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Aktueller Prospekt Das Futterhaus - Gültig von 01.05 bis 31.05 - Seitenzahl 38

Prospekt Das Futterhaus 01.05.2023 - 31.05.2023

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NATURSCHUTZ Bienenfresser fühlen sich NT then) Klimas mittlerweile auch in Deutschland wohl SEITE38 | DAS FUTTERHAUS Temperaturveränderungen beeinflussen nicht nur die Fauna, son- [et Be H aT1C g TC Sa1aWLE NET SEE HT Te NN ee) LEE EN Pflanzen, die wesentlicher Bestand der Nahrung verschiedener Wildtiere sind, verschieben sich. So zeigte sich in den vergangenen Jahren ein deutlich früherer Blattaustrieb, Wildblumen blühen län- ‚ger, nähren Insekten und damit Wildvögel. Dazu entwickeln sich bis in den späten Herbst hinein Samenstände, die Wildtieren als Nah- La pEtTe RO EIGEN EI ROH TI BE LH Tg Lola KT: Te FT ET Das sollte man meinen. Aber die Abläufe in der Natur sind nicht nur ‘von der Temperatur beeinflusst, sondern insbesondere bei Wildtieren auch von der Veränderung der Tageslänge. Diese ist unabhängig vom Klimawandel. Singvögel sind zum Beispiel auf Raupen angewiesen, die ihrerseits frisches Grün benötigen. Beim früheren Blattaustrieb wären die Raupen also früher dran, aber der Brutbeginn der Singvögel startet NE Eee ge Le ERS er r Te Ke arg ‚geslängenveränderung ausgerichtet haben. Der Klimawandel geht ak- tuellsorrasch voran, dass sichmanche Wildtierarten gar nicht so schnell anpassen können. Inwieweit begünstigt der Klimawandel lokale Verschiebungen von ‚Arten und welche Risiken birgt die Umsiedelung von Wildtierarten? Die Temperaturerhöhung führt dazu, dass sich manche wärmelieben- den Arten aus dem Süden Europas auch in Deutschland ausbreiten. Mg Ete)et te Taste CHE EHE CHE EC EEE EE Breiten. Aber auch Vögel wie die funkelnden Bienenfresser werden in Deutschland immer öfter gesehen. Andere Arten, denen es bei uns zu warm wird, müssen nach Norden ausweichen oder sich in die Hoch- lagen zurückziehen. Wir erleben das aktuell nicht nur in Wäldern und Feldern, sondern auch in unseren Binnengewässern und in Nord- und Ostsee. Diese Faunenverschiebung ändert unsere Ökosysteme und IS Bela ERWIES eK Haren ‚schaftler warnen schon länger davor, dass die globale Artenvielfalt massiv unter dem Klimawandel leiden wird. |

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NATURSCHUTZ Bienenfresser fühlen sich NT then) Klimas mittlerweile auch in Deutschland wohl SEITE38 | DAS FUTTERHAUS Temperaturveränderungen beeinflussen nicht nur die Fauna, son- [et Be H aT1C g TC Sa1aWLE NET SEE HT Te NN ee) LEE EN Pflanzen, die wesentlicher Bestand der Nahrung verschiedener Wildtiere sind, verschieben sich. So zeigte sich in den vergangenen Jahren ein deutlich früherer Blattaustrieb, Wildblumen blühen län- ‚ger, nähren Insekten und damit Wildvögel. Dazu entwickeln sich bis in den späten Herbst hinein Samenstände, die Wildtieren als Nah- La pEtTe RO EIGEN EI ROH TI BE LH Tg Lola KT: Te FT ET Das sollte man meinen. Aber die Abläufe in der Natur sind nicht nur ‘von der Temperatur beeinflusst, sondern insbesondere bei Wildtieren auch von der Veränderung der Tageslänge. Diese ist unabhängig vom Klimawandel. Singvögel sind zum Beispiel auf Raupen angewiesen, die ihrerseits frisches Grün benötigen. Beim früheren Blattaustrieb wären die Raupen also früher dran, aber der Brutbeginn der Singvögel startet NE Eee ge Le ERS er r Te Ke arg ‚geslängenveränderung ausgerichtet haben. Der Klimawandel geht ak- tuellsorrasch voran, dass sichmanche Wildtierarten gar nicht so schnell anpassen können. Inwieweit begünstigt der Klimawandel lokale Verschiebungen von ‚Arten und welche Risiken birgt die Umsiedelung von Wildtierarten? Die Temperaturerhöhung führt dazu, dass sich manche wärmelieben- den Arten aus dem Süden Europas auch in Deutschland ausbreiten. Mg Ete)et te Taste CHE EHE CHE EC EEE EE Breiten. Aber auch Vögel wie die funkelnden Bienenfresser werden in Deutschland immer öfter gesehen. Andere Arten, denen es bei uns zu warm wird, müssen nach Norden ausweichen oder sich in die Hoch- lagen zurückziehen. Wir erleben das aktuell nicht nur in Wäldern und Feldern, sondern auch in unseren Binnengewässern und in Nord- und Ostsee. Diese Faunenverschiebung ändert unsere Ökosysteme und IS Bela ERWIES eK Haren ‚schaftler warnen schon länger davor, dass die globale Artenvielfalt massiv unter dem Klimawandel leiden wird. |

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