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Aktueller Prospekt Hornbach - Gültig von 01.09 bis 31.12 - Seitenzahl 7

Prospekt Hornbach 01.09.2022 - 31.12.2022

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HORNBACK Mcahaiketsmagnin 202 DIVERSITAT UNTERSCHIEDLICHE BEDURFNISSE, GLEICHE RECHTE Wofür steht Vielfalt eigentlich? Wie wird man ihr gerecht in einem großen Handelskonzern? Und was bedeutet das für die Menschen, die hier arbeiten oder einkaufen? Ein Besuch bei IKEA in Deutschland. Fra it ch bei IKEA arbeite, habe ich mir an keinem Nachteile haben könnte.“ Karin Reuchlen sat die sen Satz nicht einfach so. Sie sagt ihn mit festem Blick und großer Überzeugung. Sie meint es ernst. Und sie kennt 5 auch anders. Bevor sie vor 15 Jahren als Store Manage- Fin zum bekannten Eirichtungskonzern mi schwedischen Wurzeln kam, war se In gleicher Position für ein anderes, ähnlich auch auf der Führungsebene wider UNBEWUSSTEN VORURTEILEN DIE STIRN BIETEN Aiso alles gut In puncto Geschlechtergerechtigkeit? ‚a. ‚n muss immer am Ball biben“, sagt Nicole Peper, People & Culture Managerin in Deutschland, und Führt geich ein Beispiel an. Beim jährlich stattfindenden, „Talent Review“, bei dem erfahrene Führungskräfte ein schätzen, weiche Personen das Potenzial haben, zukünt {ig einen Store zu leiten, hatte sich vor einiger Zeit eine eher einseitige Verteilung ergeben: Viele der Auserwählten waren männlich, mittleren Alters und deutscher Herkunft Mi haben den Prozess dann einfach mal umgedreht und Alle Beschäftigten gebeten, uns mitzuteilen, wer bei ich selbst das Potenzial sieht, einen Store zu leiten.” Ergeb- is: Frauen und Männer genau gleich vrti, außerdem 50 Prozent nichtdeutscher Herkunft und ale unter 30. Mit Siesem Unterschied zwischen Selbst- und Fremdeinschät zung haben sich die Führungskräfte anschließend ausein Brand be waschen mare na eine spannende Erkenntnis. Um weiter zu sensibilsieren, erden wir a ingskräften in Kürze ein Training zu nbewussten Vorurteilen anbieten, sagt Nicole Paper. en Führur Vorurteilen ist Amatul bei IKEA bislang nich begegnet. ‚men der Unternehmensinitlaive „Perspektiven stärken‘ ten Frauen ein zweimo- = anders als an vorherigen Arbeitsplätzen in Deutschland - kin Thema.

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HORNBACK Mcahaiketsmagnin 202 DIVERSITAT UNTERSCHIEDLICHE BEDURFNISSE, GLEICHE RECHTE Wofür steht Vielfalt eigentlich? Wie wird man ihr gerecht in einem großen Handelskonzern? Und was bedeutet das für die Menschen, die hier arbeiten oder einkaufen? Ein Besuch bei IKEA in Deutschland. Fra it ch bei IKEA arbeite, habe ich mir an keinem Nachteile haben könnte.“ Karin Reuchlen sat die sen Satz nicht einfach so. Sie sagt ihn mit festem Blick und großer Überzeugung. Sie meint es ernst. Und sie kennt 5 auch anders. Bevor sie vor 15 Jahren als Store Manage- Fin zum bekannten Eirichtungskonzern mi schwedischen Wurzeln kam, war se In gleicher Position für ein anderes, ähnlich auch auf der Führungsebene wider UNBEWUSSTEN VORURTEILEN DIE STIRN BIETEN Aiso alles gut In puncto Geschlechtergerechtigkeit? ‚a. ‚n muss immer am Ball biben“, sagt Nicole Peper, People & Culture Managerin in Deutschland, und Führt geich ein Beispiel an. Beim jährlich stattfindenden, „Talent Review“, bei dem erfahrene Führungskräfte ein schätzen, weiche Personen das Potenzial haben, zukünt {ig einen Store zu leiten, hatte sich vor einiger Zeit eine eher einseitige Verteilung ergeben: Viele der Auserwählten waren männlich, mittleren Alters und deutscher Herkunft Mi haben den Prozess dann einfach mal umgedreht und Alle Beschäftigten gebeten, uns mitzuteilen, wer bei ich selbst das Potenzial sieht, einen Store zu leiten.” Ergeb- is: Frauen und Männer genau gleich vrti, außerdem 50 Prozent nichtdeutscher Herkunft und ale unter 30. Mit Siesem Unterschied zwischen Selbst- und Fremdeinschät zung haben sich die Führungskräfte anschließend ausein Brand be waschen mare na eine spannende Erkenntnis. Um weiter zu sensibilsieren, erden wir a ingskräften in Kürze ein Training zu nbewussten Vorurteilen anbieten, sagt Nicole Paper. en Führur Vorurteilen ist Amatul bei IKEA bislang nich begegnet. ‚men der Unternehmensinitlaive „Perspektiven stärken‘ ten Frauen ein zweimo- = anders als an vorherigen Arbeitsplätzen in Deutschland - kin Thema.

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