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Aktueller Prospekt Toom Baumarkt - Gültig von 20.08 bis 31.12 - Seitenzahl 24

Prospekt Toom Baumarkt 20.08.2022 - 31.12.2022

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6 Tipps für ein besseres Raumklima 1 2 Wenn du diese natürlichen Tipps ausprobierst, wird sich deine Raumatmosphäre schnell verbessern und du wirst dich in deinen vier Wänden sehr viel wohler fühlen: Richtiges Lüften Damit ein guter Luftaustausch entsteht, solltest du Folgendes beachten: Das sogenannte Stoßlüften ist zu jeder Jahreszeit wesentlich besser als Dauerlüften mit gekippten Fenstern. Dafür öffnest du für einen kurzen Zeitraum alle Fenster und Innentüren so weit wie möglich, damit ein guter Durchzug entsteht. Während du in den Sommermonaten morgens und abends für jeweils etwa 20 Minuten gut duchlüften solltest, reduziere die Lüftungszeit im Winter auf etwa fünf bis zehn Minuten. So verhinderst du, dass die Räume durch die kalte Außenluft zu stark auskühlen und du sie wieder aufheizen musst. Da im Bad wie auch in der Küche die höchste Luftfeuchtigkeit entsteht, gilt es, nach dem Duschen oder Kochen umgehend stoßzulüften, damit keine Feuchtigkeit im Raum bestehen bleibt. Dadurch lässt sich auch Schimmel vorbeugen. 3 Luftfeuchtigkeit anpassen Ist die Feuchtigkeit in deinen Räumen zu hoch, kann das Schimmel begünstigen und auf Dauer auch ernst zu nehmende Krankheiten wie Asthma und Bronchitis hervorrufen. Zu trockene Luft hingegen führt zu trockenen Schleimhäuten, weshalb man beispielsweise anfälliger für Nasenbluten wird. Luftfeuchtigkeit erhöhen Hierfür kannst du Schüsseln mit Wasser auf die Heizung stellen oder Luftbefeuchter aus Keramik gefüllt mit Wasser an der Heizung befestigen. Ein einfacher Tipp ist auch, die Wäsche in der Wohnung zu trocknen. Das sorgt für eine höhere Luftfeuchtigkeit und spart gleichzeitig Energie durch den Verzicht auf den Trockner. Luftfeuchtigkeit senken Kleine Schüsseln mit Salz entziehen der Luft die Feuchtigkeit. Das Salz muss jedoch regelmäßig ausgetauscht werden, weil die Speicherkapazitäten irgendwann erschöpft sind. Sorge für einen geringen Wasserdampf beim Kochen durch das Verwenden eines Kochdeckels. Auch trockenheitsliebende Pflanzen (z. B. Palmen und Sukkulenten) sind hilfreich, denn sie geben wenig Feuchtigkeit nach außen ab. 1 Stoßlüften statt Dauerlüften 2 Temperatur und Luftfeuchtigkeit an den Raum anpassen 6 Luftreinigende Zimmerpflanzen 3 Lösungsmittelfreie Reinigungsmittel benuzen Nachhaltige Putzmittel Beim Saubermachen ist es wichtig, dass auch die Putzmittel auf natürlicher Basis hergestellt sind. Viele Reinigungsmittel enthalten nämlich Schadstoffe, die nach der Anwendung verdunsten und so die Raumluft belasten. Zu den natürlichen Reinigungsmitteln gehören zum Beispiel: • Soda ist ein natürliches Salz mit hoher fettlösender Wirkung. Zur Anwendung werden 2 Esslöffel in 1 Liter Wasser gerührt. • Essig gilt als Allzweckreiniger im Haushalt und löst unter anderem Kalk-, Fett- und Rostrückstände. Im Verhältnis 1:5 mit Wasser mischen. • Natron eignet sich hervorragend bei hartnäckigen Verschmutzungen. Es wird mit Wasser in gleichen Teilen gemischt. • Kernseife ist ein natürlicher und idealer Allzweckreiniger, der mit Wasser und Natron gemischt zu einem umweltfreundlichen und effizienten Putzmittel wird. 24 4 Regelmäßig staubwischen Regelmäßig Staub wischen Eine hohe Staubbelastung schadet nicht nur dem Raumklima, es beeinträchtigt auch das Wohlbefinden stark. Hausstaub-Allergiker kennen das. Deswegen ist es wichtig, Arbeits- und Wohnräume am besten mit einem feuchten Tuch regelmäßig zu säubern. Das gilt übrigens auch für Teppiche und Möbelstücke. Sie sollten ebenfalls nass gereinigt werden, denn hier sammelt sich vermehrt Hausstaub an. 4 5 Auf Öko-Möbel 5 umsteigen Öko-Möbel fürs Raumklima Möbelstücke können ebenfalls Schadstoffe an die Raumluft abgeben. In vielen Kunststoffen befindet sich Formaldehyd, das als gesundheitsschädlich gilt und die Luft belastet. Deswegen bei der Einrichtung unbedingt auf nachhaltige Möbel mit Gütesiegel, z. B. Blauer Engel, oder unbehandelte Echtholzmöbel achten. Umweltfreundliche Möbel werden aus kontrolliert nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Das gilt übrigens auch für die Böden. Holzböden sollten ebenfalls ein Gütesiegel tragen und nicht mit chemischen Lacken behandelt sein. Lass dich hierzu am besten von einem Profi in deinem toom Markt beraten.

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6 Tipps für ein besseres Raumklima 1 2 Wenn du diese natürlichen Tipps ausprobierst, wird sich deine Raumatmosphäre schnell verbessern und du wirst dich in deinen vier Wänden sehr viel wohler fühlen: Richtiges Lüften Damit ein guter Luftaustausch entsteht, solltest du Folgendes beachten: Das sogenannte Stoßlüften ist zu jeder Jahreszeit wesentlich besser als Dauerlüften mit gekippten Fenstern. Dafür öffnest du für einen kurzen Zeitraum alle Fenster und Innentüren so weit wie möglich, damit ein guter Durchzug entsteht. Während du in den Sommermonaten morgens und abends für jeweils etwa 20 Minuten gut duchlüften solltest, reduziere die Lüftungszeit im Winter auf etwa fünf bis zehn Minuten. So verhinderst du, dass die Räume durch die kalte Außenluft zu stark auskühlen und du sie wieder aufheizen musst. Da im Bad wie auch in der Küche die höchste Luftfeuchtigkeit entsteht, gilt es, nach dem Duschen oder Kochen umgehend stoßzulüften, damit keine Feuchtigkeit im Raum bestehen bleibt. Dadurch lässt sich auch Schimmel vorbeugen. 3 Luftfeuchtigkeit anpassen Ist die Feuchtigkeit in deinen Räumen zu hoch, kann das Schimmel begünstigen und auf Dauer auch ernst zu nehmende Krankheiten wie Asthma und Bronchitis hervorrufen. Zu trockene Luft hingegen führt zu trockenen Schleimhäuten, weshalb man beispielsweise anfälliger für Nasenbluten wird. Luftfeuchtigkeit erhöhen Hierfür kannst du Schüsseln mit Wasser auf die Heizung stellen oder Luftbefeuchter aus Keramik gefüllt mit Wasser an der Heizung befestigen. Ein einfacher Tipp ist auch, die Wäsche in der Wohnung zu trocknen. Das sorgt für eine höhere Luftfeuchtigkeit und spart gleichzeitig Energie durch den Verzicht auf den Trockner. Luftfeuchtigkeit senken Kleine Schüsseln mit Salz entziehen der Luft die Feuchtigkeit. Das Salz muss jedoch regelmäßig ausgetauscht werden, weil die Speicherkapazitäten irgendwann erschöpft sind. Sorge für einen geringen Wasserdampf beim Kochen durch das Verwenden eines Kochdeckels. Auch trockenheitsliebende Pflanzen (z. B. Palmen und Sukkulenten) sind hilfreich, denn sie geben wenig Feuchtigkeit nach außen ab. 1 Stoßlüften statt Dauerlüften 2 Temperatur und Luftfeuchtigkeit an den Raum anpassen 6 Luftreinigende Zimmerpflanzen 3 Lösungsmittelfreie Reinigungsmittel benuzen Nachhaltige Putzmittel Beim Saubermachen ist es wichtig, dass auch die Putzmittel auf natürlicher Basis hergestellt sind. Viele Reinigungsmittel enthalten nämlich Schadstoffe, die nach der Anwendung verdunsten und so die Raumluft belasten. Zu den natürlichen Reinigungsmitteln gehören zum Beispiel: • Soda ist ein natürliches Salz mit hoher fettlösender Wirkung. Zur Anwendung werden 2 Esslöffel in 1 Liter Wasser gerührt. • Essig gilt als Allzweckreiniger im Haushalt und löst unter anderem Kalk-, Fett- und Rostrückstände. Im Verhältnis 1:5 mit Wasser mischen. • Natron eignet sich hervorragend bei hartnäckigen Verschmutzungen. Es wird mit Wasser in gleichen Teilen gemischt. • Kernseife ist ein natürlicher und idealer Allzweckreiniger, der mit Wasser und Natron gemischt zu einem umweltfreundlichen und effizienten Putzmittel wird. 24 4 Regelmäßig staubwischen Regelmäßig Staub wischen Eine hohe Staubbelastung schadet nicht nur dem Raumklima, es beeinträchtigt auch das Wohlbefinden stark. Hausstaub-Allergiker kennen das. Deswegen ist es wichtig, Arbeits- und Wohnräume am besten mit einem feuchten Tuch regelmäßig zu säubern. Das gilt übrigens auch für Teppiche und Möbelstücke. Sie sollten ebenfalls nass gereinigt werden, denn hier sammelt sich vermehrt Hausstaub an. 4 5 Auf Öko-Möbel 5 umsteigen Öko-Möbel fürs Raumklima Möbelstücke können ebenfalls Schadstoffe an die Raumluft abgeben. In vielen Kunststoffen befindet sich Formaldehyd, das als gesundheitsschädlich gilt und die Luft belastet. Deswegen bei der Einrichtung unbedingt auf nachhaltige Möbel mit Gütesiegel, z. B. Blauer Engel, oder unbehandelte Echtholzmöbel achten. Umweltfreundliche Möbel werden aus kontrolliert nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Das gilt übrigens auch für die Böden. Holzböden sollten ebenfalls ein Gütesiegel tragen und nicht mit chemischen Lacken behandelt sein. Lass dich hierzu am besten von einem Profi in deinem toom Markt beraten.

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