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Aktueller Prospekt Toom Baumarkt - Gültig von 01.03 bis 31.12 - Seitenzahl 7

Prospekt Toom Baumarkt 01.03.2023 - 31.12.2023

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Die Natur zu beobachten, kann zu einfachen und nach- haltigen Lösungen führen. Ihre über Jahrmillionen ausge- klügelten Strategien können dir helfen, gut mit weniger Wasser in trockenen Perioden auszukommen. Der Wald ist für uns ein großer Lehrmeister, wenn es darum geht, mit dem vorhandenen Wasser umzugehen. Er hat bemerkenswerte Mechanismen entwickelt, um sein Ökosystem auch in trockeneren Perioden im Gleichgewicht zu halten. Im Herbst werfen die Bäume ihre Blätter komplett ab und bedecken den gesamten Waldboden mit einer wertvollen Schicht. Sie schützt den Boden vor Austrocknung das ganze Jahr über und versorgt ihn gleichzeitig mit Nährstoffen. So werden auch die Sonnenstrahlen vom Boden abgeschirmt und dem Wind wird keine Angriffsfläche geboten, um Wasser verdunsten zu lassen. Nachmachen erwünscht! Die Blätterschicht, auch Mulchschicht genannt, wirkt zusätzlich wie ein Schwamm, der das Regenwasser gut aufnimmt und speichert. Das Blätterdach der Bäume leistet im Sommer einen wichtigen Beitrag in den sonnenreichen Monaten. Es wirkt wie ein Sonnen- schirm, der die Temperatur im Wald niedrig hält. Die Bäume haben eine weitere Funktion: Sie schwächen den Wind ab, der dann nicht mehr in der Lage ist, den Boden anzugreifen. Ein ausgeklügeltes System, das nachhaltig funktioniert. Dieses vorteilhafte Prinzip kannst du in deinem Garten als nachhaltigen Schutz während der trockenen Perioden anwenden und davon langfristig profitieren. Mulchen im Garten ist ein wahres Wundermittel, um Wasser zu sparen. Du musst nichts kaufen, sondern kannst sogar mit den vorhandenen Ressourcen, die dir dein Garten schenkt, arbeiten. Das Mulch-Prinzip kannst du dir vom Wald abschauen; es lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Lasse die Erde niemals unbedeckt. Doch was kannst du zum Abdecken deines Gartenbodens verwenden? In der Regel fällt regelmäßig Rasen- schnitt beim Mähen an. Diese zerkleinerten Grashal- me eignen sich gut als eine schützende Mulch- schicht, denn sie lassen sich auf den Erdboden streuen. Du solltest darauf achten, dass es zu keiner Verklumpung des Grasschnitts kommt, denn dann wird er undurchlässiger für Wasser. Bei einer 2-3 cm dünnen Schicht kannst du nichts falsch machen. Auch Blätter und zerkleinerte Pflanzenreste (z. B. Häckselmaterial) leisten einen wichtigen Beitrag bei der Abdeckung des Bodens. Du musst weniger wässern und die unerwünschten Beikräuter haben es schwerer, denn ihnen fehlt das Sonnenlicht zum Wach- sen. Alles in allem ist das Mulchen des Gartenbodens die einfachste und nachhaltigste Methode, den Boden gesund zu halten und unsere wertvollen Wasserreserven einzusparen. > ei Halte deinen Boden gesund! Diese Abdeckmaßnahmen führen dazu, dass weniger Wasser verdunstet und somit der Boden feuchter bleibt. Die Pflanzen _ müssen weniger gegossen werden und sind besser mit dem lebenswichtigen Nass versorgt. Das Mulchmaterial verrottet mit der Zeit und versorgt so den Boden mit Humus und Nährstoffen, die bisher vielleicht über die Biotonne dem Garten entzogen wurden. Bäume produ- zieren im Garten nicht nur Mulch in Form von Blättern, sondern beschatten auch den Boden in heißen Perioden. Auch der Wind wird von ihnen gefangen, sodass die Erde nicht so schnell austrocknet. Unter Hecken bietet sich Rindenmulch an. toomm T

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Die Natur zu beobachten, kann zu einfachen und nach- haltigen Lösungen führen. Ihre über Jahrmillionen ausge- klügelten Strategien können dir helfen, gut mit weniger Wasser in trockenen Perioden auszukommen. Der Wald ist für uns ein großer Lehrmeister, wenn es darum geht, mit dem vorhandenen Wasser umzugehen. Er hat bemerkenswerte Mechanismen entwickelt, um sein Ökosystem auch in trockeneren Perioden im Gleichgewicht zu halten. Im Herbst werfen die Bäume ihre Blätter komplett ab und bedecken den gesamten Waldboden mit einer wertvollen Schicht. Sie schützt den Boden vor Austrocknung das ganze Jahr über und versorgt ihn gleichzeitig mit Nährstoffen. So werden auch die Sonnenstrahlen vom Boden abgeschirmt und dem Wind wird keine Angriffsfläche geboten, um Wasser verdunsten zu lassen. Nachmachen erwünscht! Die Blätterschicht, auch Mulchschicht genannt, wirkt zusätzlich wie ein Schwamm, der das Regenwasser gut aufnimmt und speichert. Das Blätterdach der Bäume leistet im Sommer einen wichtigen Beitrag in den sonnenreichen Monaten. Es wirkt wie ein Sonnen- schirm, der die Temperatur im Wald niedrig hält. Die Bäume haben eine weitere Funktion: Sie schwächen den Wind ab, der dann nicht mehr in der Lage ist, den Boden anzugreifen. Ein ausgeklügeltes System, das nachhaltig funktioniert. Dieses vorteilhafte Prinzip kannst du in deinem Garten als nachhaltigen Schutz während der trockenen Perioden anwenden und davon langfristig profitieren. Mulchen im Garten ist ein wahres Wundermittel, um Wasser zu sparen. Du musst nichts kaufen, sondern kannst sogar mit den vorhandenen Ressourcen, die dir dein Garten schenkt, arbeiten. Das Mulch-Prinzip kannst du dir vom Wald abschauen; es lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Lasse die Erde niemals unbedeckt. Doch was kannst du zum Abdecken deines Gartenbodens verwenden? In der Regel fällt regelmäßig Rasen- schnitt beim Mähen an. Diese zerkleinerten Grashal- me eignen sich gut als eine schützende Mulch- schicht, denn sie lassen sich auf den Erdboden streuen. Du solltest darauf achten, dass es zu keiner Verklumpung des Grasschnitts kommt, denn dann wird er undurchlässiger für Wasser. Bei einer 2-3 cm dünnen Schicht kannst du nichts falsch machen. Auch Blätter und zerkleinerte Pflanzenreste (z. B. Häckselmaterial) leisten einen wichtigen Beitrag bei der Abdeckung des Bodens. Du musst weniger wässern und die unerwünschten Beikräuter haben es schwerer, denn ihnen fehlt das Sonnenlicht zum Wach- sen. Alles in allem ist das Mulchen des Gartenbodens die einfachste und nachhaltigste Methode, den Boden gesund zu halten und unsere wertvollen Wasserreserven einzusparen. > ei Halte deinen Boden gesund! Diese Abdeckmaßnahmen führen dazu, dass weniger Wasser verdunstet und somit der Boden feuchter bleibt. Die Pflanzen _ müssen weniger gegossen werden und sind besser mit dem lebenswichtigen Nass versorgt. Das Mulchmaterial verrottet mit der Zeit und versorgt so den Boden mit Humus und Nährstoffen, die bisher vielleicht über die Biotonne dem Garten entzogen wurden. Bäume produ- zieren im Garten nicht nur Mulch in Form von Blättern, sondern beschatten auch den Boden in heißen Perioden. Auch der Wind wird von ihnen gefangen, sodass die Erde nicht so schnell austrocknet. Unter Hecken bietet sich Rindenmulch an. toomm T

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