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: TIERISCH VIEL ; WISSEN Welche Bedeutung haben die Tiere in der Weihnachtskrippe? Weder Ochs noch Esel kommen in den biblischen Berichten über die Geburt von Jesus vor, sondern nur in der zeitgenössischen Parallelliteratur zur Bibel, den Apokryphen. Doch schon auf einem Relief aus dem dritten Jahrhundert sind sie neben der Krippe zu sehen. Nach traditionellem christlichem Verständnis repräsentiert der Esel an der Krippe die Heiden, der Ochse die Juden. Da Jesus generell selbst oft als guter Hirte bezeichnet wird, stehen die Schafe für die ihm anvertrauten Gläubigen. Das Lamm als klassisches Opfertier steht für Jesus, der für die Sünden der Menschen gebüßt hat. Der Hund begleitet die Hirten, die das Jesuskind besuchen, und ist das klassische Symboltier der Wachsamkeit. Ab dem 6. Januar, dem Dreikönigstag, dürfen weitere Tiere dazu- gestellt werden. Das Kamel ist das Reittier von König Balthasar, der den asiatischen Kontinent repräsentiert. Melchior, der Euro- päer unter den Heiligen Drei Königen, kommt auf einem Pferd zur Krippe. Kaspar, der Afrika vertritt, reitet auf einem Elefanten. Anders als bei anderen Raubkatzen Pr gibtesbisheute +.” e BEE keine bekannte Ks: „Wer Tiere quält, ist unbeseelt und Attacke eines Schnee- Gottes guter Geist ihm fehlt, mag Leoparden auf noch so vornehm drein er schaun, man sollte niemals ihm vertraun.” einen Menschen. / Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter und Naturforscher Eisbären gibt es auch in der Antarktis. Hunde können viel besser riechen, als Menschen dies können. Richtig! Der Geruchssinn eines Hundes ist sogar bis zu 10.000-mal stärker als der eines Menschen. Falsch! Eisbären gibt es nur in der Region um den Nordpol, Pinguine dagegen nur auf der Südhalbkugel.
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