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Aktueller Prospekt Zoo&Co - Gültig von 02.12 bis 01.03 - Seitenzahl 10

Prospekt Zoo&Co 02.12.2022 - 01.03.2023

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WIE ICH Katzen können nicht in der Form erzogen werden wie ein Hund. Einige Regeln sind jedoch durchaus sinnvoll und gar nicht so schwer zu lernen. ine Katze muss nicht „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ können, es gibt aber einige Situati- onen, in denen man sich wünscht, die Katze wäre gut erzogen. Das könnte zum Bei- spiel das nächtliche Miauen vor der Schlafzimmertür betreffen, lästiges Betteln am Esszimmertisch, unerwünschtes Ausfahren der Krallen beim Spielen oder Unsauberkeit im Kittenalter. Diese Dinge können Katzen lernen. Im besten Fall müssen sie gar nicht abtrainiert werden, doch dazu muss man sich an die eigene Nase fassen. Wer hin und wieder ein Rädchen Wurst vom Tisch fallen lässt oder der Katze am Wochen- ‚ende erlaubt, im Bett zu schlafen, kann nicht von ihr verlangen, dass sie versteht, warum dies nicht jeden Tag möglich ist. Hier ist von Anfang an konsequentes Handeln gefragt: Entweder die Katze darf etwas immer oder es sollte ohne Aus- nahme unterbleiben. » 4 Sehr unangenehm ist es, wenn die Katze einem beim gemeinsamen Spiel die Unterar- me zerkratzt oder sich ans Hosenbein hängt. Bei einem Kitten mag dies noch nett an- N zusehen sein, nicht aber bei einem ausgewachsenen Kater. Von daher gilt auch hier, ' dieses Verhalten von Anfang an nicht zu tolerieren. Sag ruhig laut „Aua” oder Z „Nein“, wenn dies passiert, und beende sofort das Spiel. Katzen sind intelligent und können durch- aus verstehen, dass sie etwas Unerwünschtes gemacht haben. Unterbinde daher auch so- fort übermütiges Klettern an einem Sofa oder das Zerkratzen der Tapete. Nimm dei- nen Rabauken und setze ihn als Alterna- tive an den Kratzbaum, der in keinem Katzenhaushalt fehlen darf. uien.

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WIE ICH Katzen können nicht in der Form erzogen werden wie ein Hund. Einige Regeln sind jedoch durchaus sinnvoll und gar nicht so schwer zu lernen. ine Katze muss nicht „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ können, es gibt aber einige Situati- onen, in denen man sich wünscht, die Katze wäre gut erzogen. Das könnte zum Bei- spiel das nächtliche Miauen vor der Schlafzimmertür betreffen, lästiges Betteln am Esszimmertisch, unerwünschtes Ausfahren der Krallen beim Spielen oder Unsauberkeit im Kittenalter. Diese Dinge können Katzen lernen. Im besten Fall müssen sie gar nicht abtrainiert werden, doch dazu muss man sich an die eigene Nase fassen. Wer hin und wieder ein Rädchen Wurst vom Tisch fallen lässt oder der Katze am Wochen- ‚ende erlaubt, im Bett zu schlafen, kann nicht von ihr verlangen, dass sie versteht, warum dies nicht jeden Tag möglich ist. Hier ist von Anfang an konsequentes Handeln gefragt: Entweder die Katze darf etwas immer oder es sollte ohne Aus- nahme unterbleiben. » 4 Sehr unangenehm ist es, wenn die Katze einem beim gemeinsamen Spiel die Unterar- me zerkratzt oder sich ans Hosenbein hängt. Bei einem Kitten mag dies noch nett an- N zusehen sein, nicht aber bei einem ausgewachsenen Kater. Von daher gilt auch hier, ' dieses Verhalten von Anfang an nicht zu tolerieren. Sag ruhig laut „Aua” oder Z „Nein“, wenn dies passiert, und beende sofort das Spiel. Katzen sind intelligent und können durch- aus verstehen, dass sie etwas Unerwünschtes gemacht haben. Unterbinde daher auch so- fort übermütiges Klettern an einem Sofa oder das Zerkratzen der Tapete. Nimm dei- nen Rabauken und setze ihn als Alterna- tive an den Kratzbaum, der in keinem Katzenhaushalt fehlen darf. uien.

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