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Aktueller Prospekt Hornbach - Gültig von 01.09 bis 31.12 - Seitenzahl 8

Prospekt Hornbach 01.09.2022 - 31.12.2022

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Weder unter Kolleginnen und Kollegen, nach im Kontakt zu Kundinnen und Kunden. Für Janina Schäfer, Unit Peo ple & Culture Managerin In Frankfurt Nieder-Eschbach, Ist das wenig überraschend. Sie hat gemeinsam mit rem Team die Frauen betreut, arbeitet sebst sit 17 Jahren in verschiedenen Funktionen bei IKEA und seit drei Jahren im Nieder-Eschbacher Store. Im 400:köpfigen Team seien Menschen aus beinahe 40 Nationen, erzählt sie. „Das spe get genau das Bil unter unseren Kundinnen und Kunden. Und für die ist es mitunter ein echter Vorteil, auf Wunsch auch in der Muttersprache beraten zu werden.” Um das zu erleichtern, zeigen die Beschäftigten auf Ihrem Namens: schil, weiche Sprachen sie sprechen. EINEN BEITRAG ZUM GEMEINWOHL LEISTEN Der Kundennutzen sei aber nicht ausschlaggebend für das Engagement von IKEA für gelüchtete Menschen und viele andere Initiativen, sagt Detlev Blenk. „Wir verstehen uns als humanistisches Unternehmen und sind sehr daran inte resiet, einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten“, erklärt der Manager für Equalty, Diversity & Inclusion. Er führt das zurück auf eine Haltung, die er vielfach unter den Men schen in Smäland, der schwedischen Provinz, aus der Un ternehmensgründer Ingvar Kamprad stammt, wahrgenom men hat: „Denke nicht, dass du etwas Besseres bist. Wir sind alle gleich und haben gemeinsame Rechte‘, fast er se in Worte. Das gelte auch fü die sexuelle Orientierung der Menschen. Schon in den BDer-Jahren habe das Unter nehmen bewusst schwule Männer in seine Kampagnen Integriert. Heute zeige man beim „IDAHOTB"-Tag weltweit an alen Standorten Flagge für die Menschenrechte. „Das bringt uns viel Sympathie ein und inspiriert andere, es uns gleichzutun”, sagt Nicole Peper. „Auch sprechen wir be reits in den Vorstellungsgesprächen Über die Haltung und Wertvorstellungen, um sicherzustellen, dass beide Seiten zueinander passen. Zum Unternehmen passen heute ganz selbstverständlich auch Menschen, die man in der Vergangenheit weniger auf dem Schirm gehabt hat, beispielsweise Personen mit Behinderungen oder eben auch Geflüchtete. Letzteren wil das Unternehmen mit Sprachkurse, Praktika und Unterstützung bei Behördengängen einen Einstieg in die Arbeitswelt ermöglichen und so einen Beitrag zur Integra ion eisen. Bis zu 300 geflüchtete Menschen können bis 2023 am entsprechenden Programm teilnehmen. Das kann durchaus auch ein Vorteil sein im sich zusit zenden Wettbewerb um die Talente. „Natürlich würden wir uns freuen, wenn sich am Ende auch alle für einen Job bei uns entscheiden. Aber das ist nicht das Ziel und nicht zu erwarten“, sagt Jenny Ärlemalm, Projekte terin der Refugee Initiative bei IKEA. Immerhin: Amatu ist tatsächlich begeistert an Bord geblieben. „Ich war von Anfang an überrascht, wie freundlich und hilfsbereit hier alle sind, Ich bin so liebevoll behandelt worden und Musste nie Angst haben, wenn ich mal eine Frage gesteit habe. Das war in vorherigen Jobs auch schon mal anders: Anıknüpfend an das Praktikum hat sie bis zum Beginn der Ausbildung In Teilzeit Im Verkauf des Stores in Nieder Eschbach gearbeitet, Seit August ist sie nun offiziell eine von rund 170 neuen Auszubildenden bei IKEA Deutsch Hand oder eine von sechs neuen Auszubildenden in Frank urt Nieder-Eschbach. HORNBACH Nacahafikeitsmagain 2022 JEDE GENERATION TRÄGT ZUM ERFOLG BEI ‚Auch im Berufsieben von Karin Reuchlen hat sich einiges (getan. Nach vielen Jahren als Store Managerin kümmert sie sich seit Ende 2021 als Projektleiterin um „Age Diver sity” bei IKEA. Dabei steht nich eine konkrete Altersgrup Pe im Fokus, vielmehr wi das Unternehmen allen Genera tionen gerecht zu werden. „Unser Ziel ist es, dass sich die Menschen in den unterschiedlichsten Lebensphasen wohl und aufgehoben bei uns fühlen. Jede Generation kann zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Ihre Rahmenbe- dingungen und ihre Bedürfnisse sind dabei höchst unter schiedlich. Das angemessen zu berücksichtigen, ist eine Broße Herausforderung“, sagt Karin Reuchlen. In der Um: setzung sieht se einerseits sogenannte „long runs“, über Wwiegend strukturelle Maönahmen, die einen gewissen Vor lauf und auch Absprachen mit Betriebsräten und anderen (Gremien erfordern. Ein Beispiel dafür ist die Flebilisie rung von Arbeitszeiten, Andererseits gibt es erfreulicherweise auch „auick wins schnelle und einfach zu organisierende Veränderungen, die (durchaus einen beachtlichen Elfekt haben können. „Wir haben beispielsweise festgestellt, dass junge Menschen, und Führungskräften recht lange brauchen, bis sie auftau en“, erzählt die Personalmanagerin Nicole Peper. „Um das Eis schneller zu brechen, nimmt nun jeweils ein Mitglied unserer Jugend- und Auszubildendenvertretung an den (Gesprächen ti." Auf der anderen Seite denke man auch (arüber nach, wie man älteren Bewerbern im Bewerbungs Prozess besser gerecht werden könne. Und klar sei eben falls: Die Stellenanzeigen des Unternehmens sollen künftig (den Aspekt „Age Diversity" berücksichtigen. Keine Frage: Man hat sich viel vorgenommen im Hause IKEA. 3

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Weder unter Kolleginnen und Kollegen, nach im Kontakt zu Kundinnen und Kunden. Für Janina Schäfer, Unit Peo ple & Culture Managerin In Frankfurt Nieder-Eschbach, Ist das wenig überraschend. Sie hat gemeinsam mit rem Team die Frauen betreut, arbeitet sebst sit 17 Jahren in verschiedenen Funktionen bei IKEA und seit drei Jahren im Nieder-Eschbacher Store. Im 400:köpfigen Team seien Menschen aus beinahe 40 Nationen, erzählt sie. „Das spe get genau das Bil unter unseren Kundinnen und Kunden. Und für die ist es mitunter ein echter Vorteil, auf Wunsch auch in der Muttersprache beraten zu werden.” Um das zu erleichtern, zeigen die Beschäftigten auf Ihrem Namens: schil, weiche Sprachen sie sprechen. EINEN BEITRAG ZUM GEMEINWOHL LEISTEN Der Kundennutzen sei aber nicht ausschlaggebend für das Engagement von IKEA für gelüchtete Menschen und viele andere Initiativen, sagt Detlev Blenk. „Wir verstehen uns als humanistisches Unternehmen und sind sehr daran inte resiet, einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten“, erklärt der Manager für Equalty, Diversity & Inclusion. Er führt das zurück auf eine Haltung, die er vielfach unter den Men schen in Smäland, der schwedischen Provinz, aus der Un ternehmensgründer Ingvar Kamprad stammt, wahrgenom men hat: „Denke nicht, dass du etwas Besseres bist. Wir sind alle gleich und haben gemeinsame Rechte‘, fast er se in Worte. Das gelte auch fü die sexuelle Orientierung der Menschen. Schon in den BDer-Jahren habe das Unter nehmen bewusst schwule Männer in seine Kampagnen Integriert. Heute zeige man beim „IDAHOTB"-Tag weltweit an alen Standorten Flagge für die Menschenrechte. „Das bringt uns viel Sympathie ein und inspiriert andere, es uns gleichzutun”, sagt Nicole Peper. „Auch sprechen wir be reits in den Vorstellungsgesprächen Über die Haltung und Wertvorstellungen, um sicherzustellen, dass beide Seiten zueinander passen. Zum Unternehmen passen heute ganz selbstverständlich auch Menschen, die man in der Vergangenheit weniger auf dem Schirm gehabt hat, beispielsweise Personen mit Behinderungen oder eben auch Geflüchtete. Letzteren wil das Unternehmen mit Sprachkurse, Praktika und Unterstützung bei Behördengängen einen Einstieg in die Arbeitswelt ermöglichen und so einen Beitrag zur Integra ion eisen. Bis zu 300 geflüchtete Menschen können bis 2023 am entsprechenden Programm teilnehmen. Das kann durchaus auch ein Vorteil sein im sich zusit zenden Wettbewerb um die Talente. „Natürlich würden wir uns freuen, wenn sich am Ende auch alle für einen Job bei uns entscheiden. Aber das ist nicht das Ziel und nicht zu erwarten“, sagt Jenny Ärlemalm, Projekte terin der Refugee Initiative bei IKEA. Immerhin: Amatu ist tatsächlich begeistert an Bord geblieben. „Ich war von Anfang an überrascht, wie freundlich und hilfsbereit hier alle sind, Ich bin so liebevoll behandelt worden und Musste nie Angst haben, wenn ich mal eine Frage gesteit habe. Das war in vorherigen Jobs auch schon mal anders: Anıknüpfend an das Praktikum hat sie bis zum Beginn der Ausbildung In Teilzeit Im Verkauf des Stores in Nieder Eschbach gearbeitet, Seit August ist sie nun offiziell eine von rund 170 neuen Auszubildenden bei IKEA Deutsch Hand oder eine von sechs neuen Auszubildenden in Frank urt Nieder-Eschbach. HORNBACH Nacahafikeitsmagain 2022 JEDE GENERATION TRÄGT ZUM ERFOLG BEI ‚Auch im Berufsieben von Karin Reuchlen hat sich einiges (getan. Nach vielen Jahren als Store Managerin kümmert sie sich seit Ende 2021 als Projektleiterin um „Age Diver sity” bei IKEA. Dabei steht nich eine konkrete Altersgrup Pe im Fokus, vielmehr wi das Unternehmen allen Genera tionen gerecht zu werden. „Unser Ziel ist es, dass sich die Menschen in den unterschiedlichsten Lebensphasen wohl und aufgehoben bei uns fühlen. Jede Generation kann zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Ihre Rahmenbe- dingungen und ihre Bedürfnisse sind dabei höchst unter schiedlich. Das angemessen zu berücksichtigen, ist eine Broße Herausforderung“, sagt Karin Reuchlen. In der Um: setzung sieht se einerseits sogenannte „long runs“, über Wwiegend strukturelle Maönahmen, die einen gewissen Vor lauf und auch Absprachen mit Betriebsräten und anderen (Gremien erfordern. Ein Beispiel dafür ist die Flebilisie rung von Arbeitszeiten, Andererseits gibt es erfreulicherweise auch „auick wins schnelle und einfach zu organisierende Veränderungen, die (durchaus einen beachtlichen Elfekt haben können. „Wir haben beispielsweise festgestellt, dass junge Menschen, und Führungskräften recht lange brauchen, bis sie auftau en“, erzählt die Personalmanagerin Nicole Peper. „Um das Eis schneller zu brechen, nimmt nun jeweils ein Mitglied unserer Jugend- und Auszubildendenvertretung an den (Gesprächen ti." Auf der anderen Seite denke man auch (arüber nach, wie man älteren Bewerbern im Bewerbungs Prozess besser gerecht werden könne. Und klar sei eben falls: Die Stellenanzeigen des Unternehmens sollen künftig (den Aspekt „Age Diversity" berücksichtigen. Keine Frage: Man hat sich viel vorgenommen im Hause IKEA. 3

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